Der Workshop mit Morín Alejandra González Mena richtet sich an Frauen, die ihre Fähigkeiten im Körperausdruck erforschen möchten. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, einzeln und in Gruppen mit dem Körper und der Bewegung in ihrer Beziehung zu Rhythmus und Raum zu arbeiten und ihre eigene musikalische Wahrnehmung sowie den inneren Rhythmus-Sinn zu verfeinern. Der Workshop zielt darauf ab, Lernprozesse im erfahrungsmäßigen Erkennen unseres Being-Body zu fördern, durch verschiedene Techniken der Körperwahrnehmung, die auf dem Spiel des Schauspielers, dem zeitgenössischen Tanz und der Interaktion zwischen beiden basieren.

Für den Workshop benötigt ihr einen negativen Coronavirus-Testnachweis (Antigen-Schnelltest- höchstens 12 Stunden alt, ausgedruckt oder auf dem Handy), eine Impfbescheinigung (über doppelte Impfung, 14 Tage seit der 2. Impfung vergangen), ODER eine Genesungsbescheinigung. Für die Einhaltung der Hygienemaßnahmen ist gesorgt.
Danke für Euer Verständnis!

Morín Alejandra González Mena begann ihr beruflichesStudium an der Theaterschule der Universität Valparaíso in Chile,wo sie sich auf das Gebiet der Dramaturgie spezialisierte.Gleichzeitig nahm sie Unterricht im zeitgenössischen Tanz undargentinischen Tango, sowie im Gitarrenspiel und Gesang in Chile,Argentinien und Europa. Seit 2016 macht sie Studio-Residenzen mit dem „Open Program of the Workcenter of Jerzy Grotowski and Thomas Richards“. Im Zentrum dieser Arbeit stehen Volkslieder-und Tänze der afroamerikanischen und afrohispanischen Kultur, die durch lebendige Aspekte von performativen Events, als Instrumentedes persönlichen Kontaktes und der Transformation, jenseits kulturellere und sozialer Unterschiede, erforscht werden.Aktuell lebt Morín in Hamburg,wo sie als Sängerin und Songwriter in der experimentellen Musikband „LasFlores Doradas“ performt. Zudem arbeitet sie als,Schauspielerin in diversen performativen undaudiovisuellen Projekten.